Mein Buch

 „Schachbrettblume“

Mein erstes Buch Schachbrettblume

 

 

 



Die Idee zum Buch…
entstand mehr oder weniger nach den Erzählungen meines Vaters von früher; von seiner Jugendzeit, vom Zweiten Weltkrieg, von seiner ersten und einzigen großen Liebe, von der Schreckenszeit in der Gefangenschaft, von der Heimkehr und wie sich alles so nach und nach entwickelte und zutrug.
Ich hatte ja auf einmal Zeit ohne Ende, denn…
meine 4. Lebenszeit hatte begonnen: mein Rentnerinnen-Dasein! 
Es fiel mir sehr leicht, das Erzählte zu Papier zu bringen, das heißt, mir alles von der Seele zu schreiben.

Durchführung
von der Seele schreiben... computermäßig sehr gestaltungsfähig ausbaubar    Alles schriftlich festzuhalten,
heißt ja noch lange nicht, ein Buch zu schreiben.
Und … wie schreibt man überhaupt ein Buch?
Wie findet man einen Verlag?
Welcher Lektor liest Korrektur?
Welche Kosten kommen auf einen zu?
Ich kann im Nachhinein nur sagen: viele Verlage waren begeistert und wollten sofort mein Buch verlegen, aber … ich sollte – man höre und staune – so jeweils zwischen 6.000,- bis 13.000,- Euro Vorschuss leisten!
Halloooo! Ich wollte doch evtl. Geld verdienen und nicht der Verlag schon im Voraus!
Also suchte ich weiter und stieß auf den Verlag:  B o o k s    o n    D e m a n d .
Dieser Verlag zieht “Erst-Autoren” nicht das Fell über die Ohren!

Im Bekanntenkreis fand ich eine sehr engagierte Lektorin, die mein Buch mit mir zusammen in mühevoller Kleinarbeit korrigierte, – an dieser Stelle – nochmals ganz lieben Dank, liebe Anke!
Ein großes Dankeschön auch an meinen Sohn Thomas,
der mir “computertechnisch” viele Abende zur Seite stand und mir ebenfalls beim Aufbau dieser Homepage behilflich war.

Prost!

 

Tja und …
zwischendurch wird immer ´mal wieder im Strandkorb am Rhein ein “Rosé-Päuschen” gemacht, damals wie auch heute noch!

 



Erste Lesung
bei Fausto im Haus Cornely in Köln-Kalk

In meiner Stammkneipe wollte Fausto (Wirt) wissen, was ich denn so mit meiner neu gewonnenen Freizeit anfange. Ich erzählte ihm, dass ich ein Buch geschrieben hätte.
Neugierig geworden, las Fausto das Buch ratzfatz in einer einzigen Nacht und war begeistert. Am nächsten Morgen telefonierten wir miteinander und er hatte eine großartige Idee, nämlich:
die erste Buchlesung findet im Haus Cornely in Köln-Kalk statt

Erste Lesung im Haus Cornely in Köln-Kalk

und so geschah es dann auch am Samstag, den 28. Juni 2009.

Absolute Stille während der Lesung    Anstehen zwecks Widmung

 

Zweite Buchlesung
am Mittwoch, den 18. November 2009 in Trier, Maarstraße bei Rosi Sahler.


Der „Trierische Volksfreund“ brachte am Freitag, den 20. November 2009 auf Seite 13 einen großen Artikel mit der Überschrift: Die besten Geschichten schreibt das Leben.
Reporterin: Frau Dorothee Quaré (siehe auch Zeitungsartikel nachfolgend)


Im Gespräch mit Frau D. Quaré, Reporterin des Trierischen VolksfreundesZeitungsartikel Trierischer Volksfreund

Hier in Trier habe ich knapp 20 Jahre gewohnt,
meine kleine Familie gegründet und
eine spannende und gute Zeit verbracht. Wir haben viel zusammen gelacht und viel Schönes im Freundes- und Bekanntenkreis erlebt.

Aus beruflichen Gründen dann Umzug nach Köln,
dem Mittelpunkt der Welt!
Es macht immer wieder Spaß, sich an die “gute alte” Zeit zu erinnern, denn … sie war unwiderruflich einzigartig!

 

Dritte Buchlesung
am Sonntag, den 22. November in meinem Geburtsort
Lissendorf im Bürgerzentrum

Gruppenbild der Bürgermeister von Lissendorf und Birgel und der Leit. der Bücherei

Hier im Bild zu sehen von links:
Bürgermeister von Birgel, meine Wenigkeit, Bürgermeister von Lissendorf und Sonja Manderfeld, die unter anderem die Bücherei leitet.

Natürlich war es dem jetzigen Bürgermeister von Lissendorf, Lothar Schun,
(Schulfreund) ein Bedürfnis, mich in unseren gemeinsamen Geburtsort einzuladen,
zur 3. Buchlesung.           Alle warten auf den Beginn meiner Lesung
Viele Nachbaren, frühere Schulfreunde,
aber auch „neue“ Lissendorfer kamen zu meiner Buchlesung und hörten gespannt meinen Geschichten zu.
Kurz vor der Buchlesung in LissendorfMeine damalige Nachbarin Margret
erinnert sich an viele Streiche von früher;  ja, ja,…
wie war es früher doch soooo schön…